Wechselhafte Kapriolen schlägt das Aprilwetter: Gestern noch Schneegraupel, ab Morgen geht es an die 25 Grad. Mit dem Schnee und den Minusgraden sollte es jetzt vorbei sein, die Sonne ist aber schon intensiv, daher haben wir heute Segel gesetzt, um uns im Schatten des Gemeindehofes etwas kühlen zu können…
Neubeginn im Presbyterium
Am Dienstagabend traf sich das neue Presbyterium zu seiner ersten Sitzung nach der Gemeindewahl und Einführung der drei neuen Mitglieder. Es ging u.a. um die Wahlen für synodale Vertretungen, die drastische Steigerung der Elternbeiträge in den Bayreuther Kindergärten und einmal mehr um die Sanierung der Eingangstreppe zur Kirche, die nach einem Unfall seit langer Zeit nicht mehr genutzt werden kann. Etwas richtig schönes gab es auch zu planen: Im Sommer steht ein Ausflug mit allen Mitarbeitenden der Gemeinde und des Kindergartens an. Außerdem freuen wir uns über einen Übertritt in die Gemeinde.
Dem neuen Presbyterium gehören an (v.l.n.r.): Ulrike Luitz (stellv. Vorsitzende), Simon Froben, Christine Habermann, Isabell Schuierer, Friedrich Bär (stellv. Vorsitzender), Anette Benelli (Vorsitzende), Sonja Schwankl, Calogero Annibale und Philipp Wichter.
Abschied und Neubeginn
Im Gottesdienst am 7. April wurden Petra Ernst, Jakob Fischer (in Abwesenheit) und Charlotte Rohland aus dem Presbyterium verabschiedet. Sie hatten sich bei der Gemeindewahl nach vielen Jahren in der Gemeindeleitung nicht wieder zur Wahl gestellt.
Gleichzeitig wurden Calogero Annibale, Christine Habermann und Sonja Schwankl als neue Presbyterinnen und als neuer Presbyter eingeführt und begrüßt. Bei der Gemeindewahl wurde außerdem Ulrike Luitz wiedergewählt.
Bei frühsommerlichen Temperaturen gab es im Anschluss an den Gottesdienst einen kleinen Empfang, der auch für ein Foto genutzt wurde.
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Calogero Annibale, Ulrike Luitz, Simon Froben, Christine Habermann, Friedrich Bär, Isabell Schuierer, Anette Benelli, Charlotte Rohland, Sonja Schwankl, Petra Ernst und Philipp Wichter. Es fehlt Jakob Fischer.
Berichterstattung zur Verkehrssituation
Das Bayreuther Tagblatt hat in seiner Wochenendausgabe über die Verkehrssituation in der Erlanger Straße berichtet. Redakteur Johannes Pittroff hatte hierzu ein Interview mit Sylvia Jahn und Simon Froben geführt.
Zur Darstellung des gelungenen Artikels ist zu ergänzen, dass die Bushaltestelle Albert-Preu-Strasse bei der aktuellen Planung trotz Aufhebung der Haltebucht eine eigene Haltespur erhält, an der Autos während des Bushalts problemlos vorbeifahren können.
Der Artikel ist unter diesem LINK nachzulesen.
Stellungnahme
Kirchengemeinde und Kindergarten äußern sich erstmals öffentlich zur Verkehrsraumneugestaltung in der Erlanger Straße und Bismarckstraße.
Erst am Montag hatte es den letzten Unfall gegeben, bei dem ein Auto auf den Bürgersteig gedrängt wurde (s. Bild). Einmal mehr wird in der Stellungnahme Gesprächsbereitschaft signalisiert.
H I E R können Sie die ganze Stellungnahme lesen.
Unfälle in der Erlanger Straße
Es wurde gewählt
Einführung der neuen Leiterin der Telefonseelsorge
Am Samstagabend wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtkirche Diakonin Elisabeth Peterhoff (2. von links) als neue Leiterin der Telefonseelsorge eingeführt. Elisabeth Peterhoff folgt auf Pfarrerin Brigitte Häusler, die im vergangenen Sommer mit einem Gottesdienst in unserer Kirche verabschiedet wurde.
Auch Pfr. Froben wünschte in einem Grußwort für die Ev.-ref. Kirchengemeinde Gottes Segen für die Arbeit und dankte allen Mitarbeitenden für ihr Engagement.
Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 111 zu erreichen.
Der große Sturm
Franken unterwegs
Das ist eine schöne Überraschung, wenn sich die Bayreuther Prediger im Zug gen Nürnberg treffen. Die fränkische Predigtreihe zu den „großen Gefühlen“ macht’s möglich: Leo Deisenhofer war in St. Martha/Nürnberg, Simon Froben in der Erlanger Winterkirche (mit Storchengeklapper von den Störchen, die schon wieder schon wieder in ihr Sommerquartier zurückgekehrt sind). Und in Bayreuth? Predigte der Nürnberger Pfarrer Georg Rieger. Nur die Schwabacher Kanzel hatte an diesem Sonntag „Pause“, hier finden die Gottesdienste nur alle zwei Wochen statt.
Die fränkische Predigtreihe geht noch bis zum 17. März. Herzliche Einladung!