Weihnachtlich im Gemeindehof

Ein voller Erfolg war der Weihnachtsbasar des Fördervereins des Integrativen Kindergartens.

Vielen Dank für die Idee und allen, die mitgeholfen haben, diesen wunderbaren Freitagvorabend zu vergolden mit tollen Angeboten, Musik etc. und die Gelegenheit für viele schöne Begegnungen gegeben haben. Die Bilder sprechen für sich…

Weihnachtspäckchenkonvoi

Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr zahlreiche Pakete von den Familien des Kindergartens gepackt wurden, um anderen Kindern und Familien eine Freude zu machen. Der Bayreuther Round Table 98 organisiert die Päckchenaktion und sorgt dafür, dass die Pakete pünktlich zum Weihnachtsfest zu bedürftigen Kindern in entlegenen und ländlichen Regionen Osteuropas gebracht werden.

Der Tag, an dem die vielen gesammelten Geschenkkartons aus dem Kindergarten abgeholt wurden, war nicht nur für die Kinder sehr freudig!

Tischtheater

Sehr gut besucht, war das Tischtheaterstück des Kindergartens am Donnerstag. „Es klopft bei Wanja in der Nacht…“ – ein Hase, ein Fuchs, ein Bär, während draußen ein Schneesturm tobt. Wanja lässt alle Tiere ein und gibt Ihnen Schutz für die Nacht. Und tatsächlich geht alles gut.

Im Anschluss konnten die Kinder im Kindergarten noch ein Bild zu der Geschichte malen und basteln.

Wieder ein gefährlicher Unfall

Fast täglich erleben und hören wir von Situationen auf der Erlanger Straße, bei denen Spurwechsel und schnell fahrende Fahrzeuge zu gefährlichen Situationen und Beinahe-Unfällen führen. In trauriger Regelmäßigkeit passieren auch Unfälle. Am Donnerstagnachmittag war es wieder soweit: Ein PKW wurde beim Abbiegeversuch eines anderen PKWs auf den Bürgersteig und gegen die Ecke der Erlanger Straße 25 gedrängt. Wieder war es einfach Glück, dass sich zu diesem Zeitpunkt niemand auf dem Gehweg befand.

Die Bemühungen des Kindergartens und der Gemeinde um eine Beruhigung der Verkehrssituation (kurzfristig durch Tempo 30, längerfristig durch Einspurigkeit in diesem Bereich) blieben bislang leider ohne Ertrag.

Unfallspuren an der Hauswand und dem Abflussrohr lassen erahnen, mit welchen Folgen auch dieser Unfall hätte ausgehen können, wenn sich Passanten auf dem Gehweg befunden hätten. Die Treppen und Hauswände der Erlanger Straße 25 und Erlanger Str. 29 zeigen Spuren vieler Unfälle, der Kircheneingang ist nach einem Unfall derzeit weiterhin gesperrt.

Abstehender Stoßfänger, ausgelöster Airbag, eingedellte Fahrerseite bis zur Hintertür – zum Glück ist das alles nur „Blechschaden“.

Gemeindefest

Sonne, Garten, Farben, Spiele… – was war das für ein vielfältiges Gemeindefest! Viele haben etwas dazu beigesteuert, ob zum Büffet, dem Basar der verborgenen Talente oder bei den Angeboten für die Kinder. So reichhaltig wie in diesem Jahr war es lange nicht mehr.

Im Gottesdienst mit der koreanischen Gemeinde und Pastor Jung ging es vorab mit vielfältiger Musik um Jona, der unter der Sonne stöhnt, nachdem ein Wurm seinen Rizinus hatte verderben lassen. Zum Glück gab es für alle Gäste ein schattiges Plätzchen.

Der Verein Pro-African Kids e.V. aus Bindlach präsentierte afrikanisches Handwerk, beim Bemalen von Tragetaschen konnte jede*r selbst tätig werden.

Ein besonderer Anziehungspunkt war der Basar der verborgenen Talente.

Beim Kinderschminken ging es genauso fröhlich und bunt zu wie bei der Kunst mit der Salatschleuder.

An einer Schautafel konnten Bilder und Informationen zu den reformierten Gemeinden in Süddeutschland anschauen.

Im gemeinsamen Gottesdienst mit der koreanischen Gemeinde wurden auch Lieder und Texte in beiden Sprachen gesungen und gehört.

Pastor Sookil Jung und Pfarrer Simon Froben am Ende des gemeinsamen Gottesdienstes.

Sonnensegel wieder aufgespannt

Im Herbst hatten wir das Sonnensegel abgenommen und auf dem Dachboden eingelagert. Zum Glück ließ es sich in Zusammenarbeit von Gemeinde und Kindergarten auch selbstständig wieder aufbauen und wird den Sommer bei Wind und Wetter – und hoffentlich auch Sonne – hängen bleiben.

Seien Sie herzlich willkommen zum nächsten Kirchenkaffee im angenehmen Schatten…

Förderverein gegründet

Jugend: Hände

Am Donnerstagabend traf sich eine Gruppe von Kindergarteneltern zur Gründung des Fördervereins Integrativer Montessori Kindergarten. Die Satzung war bereits vorbereitet, es waren nur noch kleine Einzelheiten zu klären und ein Vorstand zu wählen.

Nun hoffen wir auf eine schnelle Anerkennung als eingetragener gemeinnütziger Verein. Ziel des Fördervereins ist es, die Arbeit des Kindergartens zu unterstützen durch besondere Aktionen und Projekte.

Für die Mitgliedschaft im Verein wurde ein Jahresbeitrag von 15 Euro vereinbart.

Sonnensegel

Über den Wolken

Zu den regelmäßigen Terminen als Träger eines Kindergartens gehört die Versammlung aller KiGa-Träger in Bayreuth, zu der die Stadt ins neue Rathaus einlädt. Im 12. Stockwerk befindet sich der Sitzungsraum mit der wohl schönsten Aussicht auf ganz Bayreuth. Eigentlich müssten wir mal einen Ausflug mit den Kindern hierher machen… (und jetzt bin ich gespannt, ob das jemand liest und mich darauf anspricht 🙂 )

Weihnachtspäckchen für Kinder

Es ist eine gute Tradition: In jedem Jahr packen die Kinder und Familien des Kindergartens Weihnachtspäckchen, die an Kinder in Rumänien und inzwischen auch Bulgarien und die Ukraine geschickt werden. Heute gehen diese Päckchen auf ihre lange Reise und mit ihnen verbunden der tiefe Wunsch, dass alle Kinder Weihnachten friedlich feiern können.

Unfälle vor dem Kindergarten

Es hat mal wieder geknallt. Heute früh kurz nach acht Uhr, nur wenige Meter von unserem Kirchen- und Kindergarteneingang entfernt. Es ist bereits der mindestens siebte Unfall dieser Art, den es innerhalb des letzten Jahres an dieser Stelle gegeben hat. Das Muster ist immer gleich: Autofahrende versuchen von der rechten Spur nach links abzubiegen und übersehen, dass sich auf der linken Nebenspur ein weiteres Fahrzeug befindet. Die Autos drängen sich dann gegenseitig auf den Gehweg, in einem Fall sogar bis an die Hauswand. Im Rahmen eines Radwegekonzepts hat die Stadt Bayreuth Planungen vorgelegt, die Erlanger Str. einspurig zu gestalten. Damit wäre die Ursache für diese Unfälle beseitigt. Es bleibt einfach zu hoffen, dass bis zur Umsetzung keine weiteren Unfälle passieren und insbesondere keine Menschen verletzt werden, die Passanten auf dem Gehweg sind vollkommen ungeschützt.