Jeder Mensch braucht eine Heimat…

… und es kann auch Heimat geben, für die Heimat anderer zu sorgen. Das ist nur einer der Gedanken, die in dem erfüllten Gespräch am offenen Gesprächsabend „Und was glaubst Du?“ ausgesprochen wurde. Aus dem kleinen Rinnsal des Begriffs „Heimat“ wurde in einer ebenso intensiven wie munteren Diskussion ein reißender Fluß von Gedanken. „Heimat“ ist einer der zentralen Begriffe unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Wo Menschen keine Heimat finden, leben sie in Angst, lässt sich das so sagen? Doch was ist nun Heimat? Und wie können Glauben oder Kirche zur Heimat werden?

Ein spannender Gesprächsabend!

Worum geht es eigentlich beim Gottesdienst?

Was ist mir wichtig? Warum eigentlich GottesDIENST? Wie feiern wir Gottesdienst und was gehört unbedingt dazu? Diese und viele weitere Fragen wurden bei dem offenen Gesprächskreis „Und was glaubst Du?“ am Montagabend in großer Runde ausgiebig diskutiert. Dabei kam es zu wundervollen Aussagen wie „Reformierte sind die Zen-Buddhisten unter den Christen“ und „Ich kann dem Segen nicht ausweichen“. Schön, oder?

Endlich nicht mehr Weihnachten!

Es war der einzige Weihnachtsbaum, der Lichtmess noch überlebt hatte: Das Weihnachtsfoto auf dem Plakat unseres Schaukastens.

Nun ist auch das Geschichte. Das neue Jahr läuft längst auf Hochdampf. Heute mit einem Geburtstagscafé in kleiner Runde, am Sonntag mit dem 2. Gottesdienst der fränkischen Predigtreihe „Was mich betrifft“ mit Dr. Gudrun Kuhn aus Nürnberg zum Thema „Ich lass mich doch nicht umerziehen!“ und im Anschluss der Kinderkirche und am Montag dann ab 20 Uhr der Besuch im Kunstmuseum.

All das und vieles mehr findet sich jetzt auch wieder im Schaukasten (und natürlich im Gemeindebrief und auf dieser Homepage). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Zeit genommen…

…hat sich die Gesprächsrunde „Und was glaubst Du?“ für die Zeit: Fließt die Zeit oder ist sie statisch? Warum vergeht sie mit jedem Lebensjahr immer schneller? Es war eine spannende Diskussion im Grenzbereich von Philosophie, Physik, Theologie und eigener Erfahrung. Und ja: Die Zeit verging rasend schnell und schon war es wieder 21.30 Uhr und Zeit für den Abschluss.

Immerhin: Am 21. März geht es weiter mit den weisen Gedanken des Kohelet – über das Leben und die Zeit…