Und wieder ein Unfall

Kaum ist unsere Treppe frisch saniert, zeigt ein Unfall am Samstagvormittag nur 50 Meter weiter an der Ecke Humboldtstr. wie gefährlich die Erlanger Str. für Passanten ist. Einmal mehr ein „Abbiegeunfall“. Einmal mehr war es ein Glück, dass nur Blechschaden entstanden ist.

Wie lange soll es noch heißen: „Fortsetzung folgt!“ ?

Wieder ein gefährlicher Unfall

Fast täglich erleben und hören wir von Situationen auf der Erlanger Straße, bei denen Spurwechsel und schnell fahrende Fahrzeuge zu gefährlichen Situationen und Beinahe-Unfällen führen. In trauriger Regelmäßigkeit passieren auch Unfälle. Am Donnerstagnachmittag war es wieder soweit: Ein PKW wurde beim Abbiegeversuch eines anderen PKWs auf den Bürgersteig und gegen die Ecke der Erlanger Straße 25 gedrängt. Wieder war es einfach Glück, dass sich zu diesem Zeitpunkt niemand auf dem Gehweg befand.

Die Bemühungen des Kindergartens und der Gemeinde um eine Beruhigung der Verkehrssituation (kurzfristig durch Tempo 30, längerfristig durch Einspurigkeit in diesem Bereich) blieben bislang leider ohne Ertrag.

Unfallspuren an der Hauswand und dem Abflussrohr lassen erahnen, mit welchen Folgen auch dieser Unfall hätte ausgehen können, wenn sich Passanten auf dem Gehweg befunden hätten. Die Treppen und Hauswände der Erlanger Straße 25 und Erlanger Str. 29 zeigen Spuren vieler Unfälle, der Kircheneingang ist nach einem Unfall derzeit weiterhin gesperrt.

Abstehender Stoßfänger, ausgelöster Airbag, eingedellte Fahrerseite bis zur Hintertür – zum Glück ist das alles nur „Blechschaden“.

Kein Personenschaden

Und täglich grüßt das Murmeltier? Das Bild erklärt sich leider von selbst. Wieder einmal hat es auf der Erlanger Straße gekracht, dieses Mal in der Abbiegung zur Humboldtstraße. Zum Glück auch dieses Mal wieder ohne Personenschaden, oft genug sind die Fahrzeuge bei dieser Art Unfälle auch an der Hauswand gelandet oder auch – im unteren Bild ist die noch immer gesperrte Eingangstreppe zur Kirche mit zu sehen – am Eingang zur Kirche.

Den letzten Unfall dieser Art haben wir erst am 13. April miterleben müssen.

Ob Geschwindigkeitsbegrenzung oder Einspurigkeit der Straße (so die Planungen der Stadtverwaltung zum Radwegekonzept) – wir hoffen, dass die Gefährdungssituation im direkten Zugangsbereich zu unserem Kindergarten zeitnah behoben werden kann.