ForuM-Studie wird veröffentlicht
Normalerweise können wir in unserem Blog über Dinge aus dem Gemeindeleben oder rund um unsere Kirche berichten. Heute geht es um ein größeres, sehr wichtiges Thema: Heute Mittag um 12.30 Uhr wird die ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland veröffentlicht. Die Studie wurde 2020 von der EKD in Auftrag gegeben, es geht in ihr um Fälle sexualisierter Gewalt und anderer Missbrauchsformen seit 1945.
Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Studie wird eine Seelsorgehotline angeboten: 0491-9198 288 (25. und 26. Januar 10 – 22 Uhr).
Für die Meldung eines Falles von sexualisierter Gewalt ist die Fachstelle für Prävention von sexualisierter Gewalt, Manuela Feldmann, Tel. 0491 – 9198 199, Mail: praevention@reformiert.de
Nähere Informationen zur Studie: https://www.ekd.de/aufarbeitungsstudie-forum-82255.htm
In allen Gemeinden der Ev.-ref. Kirche ist bis Ende diesen Jahres ein Konzept zu Prävention und Schutz zu erarbeiten, in unserer Gemeinde sind daran bislang sechs Personen beteiligt.
Ihr seid das Licht der Welt!
Und wieder …
… hat es „gescheppert“. Heute früh gegen 8.30 Uhr war es ein vergleichsweise leichter Unfall mit kleinem Blechschaden an der Ecke zur Humboldtstraße. Doch das Unfallmuster (Kollision zweier Autos bei Spurwechsel / Abbiegen) mit unmittelbarer Gefährdung der Passanten auf dem Gehweg bleibt dasselbe. Einmal mehr also: Zum Glück ist nichts passiert!
Im Zuge der Verkehrsplanung für unsere Straße sind wir um Austausch mit den Gegnern der Maßnahme bemüht, um die Verkehrssituation hier vor Ort aufzuzeigen. Leider gehen die Kritiker auf unsere konkreten Gesprächsangebote bislang nicht ein.
Worum geht es eigentlich beim Gottesdienst?
Was ist mir wichtig? Warum eigentlich GottesDIENST? Wie feiern wir Gottesdienst und was gehört unbedingt dazu? Diese und viele weitere Fragen wurden bei dem offenen Gesprächskreis „Und was glaubst Du?“ am Montagabend in großer Runde ausgiebig diskutiert. Dabei kam es zu wundervollen Aussagen wie „Reformierte sind die Zen-Buddhisten unter den Christen“ und „Ich kann dem Segen nicht ausweichen“. Schön, oder?