Schöpfung, ganz schöpferisch

Vom 10.-12. November war das Alte Forsthaus Oberwaiz bis unter das Dach gefüllt. Zur Familienfreizeit der Ev.-ref. Jugend Süddeutschlands waren Familien aus Bayreuth, aber auch aus Erlangen und Marienheim zusammengekommen. Bastelangebote, Musik, Spiele und leckeres Essen, vor allem aber die Familien selbst ließen das Wochenende zu einer tollen Auszeit werden. Und irgendwie ging es in alledem auch um „Schöpfung“ mit viel Licht und Farben…

Nicht nur den Kindern hat das Basteln, kleben, malen viel Spaß gemacht…

LWer genau hinschaut, sieht, dass nicht nur das Transparentpapier gut mit Tapetenkleister eingeschmiert ist…

Zum Lagerfeuer am Abend konnten die selbstgestalteten Lichter zum ersten Mal richtig leuchten.

Für das kulinarische Wohl war natürlich auch gesorgt.

Und abends gab es Spiele und immer wieder viel Musik zum Mitsingen und -hören. 

Und ganz nebenbei gab es auch schon einen kleinen Ausblick auf Weihnachten…

9. November

Am jüdischen Friedhof Bayreuth fand heute das Gedenken an die Opfer der Schoa statt.

Dabei wurde auch der Opfer des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober und seiner Folgen gedacht.

Zweispurige Einbahnstraße?

Die Erlanger Strasse ist eine zweispurige Einbahnstraße. Immer wieder kommt es vor, dass auswärtige Verkehrsteilnehmer aus den Seitenstraßen oder dem Hotel falsch herum in die Einbahnstraße fahren.

Ausgerechnet zu der Zeit, als der Stadtrat hitzig über ein Konzept zur einspurigen Verkehrsführung debattiert hat, zeigte lautes Gehupe an, dass es wieder einmal soweit war. Zum Glück blieb die Situation ohne Folgen. Weitaus gefährlicher ist es, wenn Autofahrer zwar in der richtigen Richtung fahren, aber von der rechten Spur nach links abbiegen wollen und dabei links fahrende PKWs auf den Gehsteig oder sogar gegen die Hauswand gedrückt werden.

Kastanienbasteleien zur Arche

Ach wie schön war es heute bei der Kinderkirche! Ein wunderbares heiliges Chaos mit der Geschichte von der Arche, die Noah in Gottes Auftrag gebaut hat für alle Tiere und mit dem Regenbogen als Zeichen für die Hoffnung auf Gottes Hilfe.

Auf dem Foto seht ihr ein paar von den Kastanientieren und Regenbogenkastanien (mit denen man sehr schön fangen spielen kann).

Die nächste Kinderkirche findet am 29. Oktober statt.

Kanutour

Am letzten Samstag haben sich die Familien der Konfirmandinnen und Konfirmanden diesen Jahres noch einmal getroffen. Von Muggendorf aus ging es wie ein Jahr zuvor noch einmal auf Kanutour auf der Wiesent. Wieder hatten wir super Wetter, auf mit sieben Booten konnten wir uns gemächlich treiben lassen oder kräftig paddeln. Ans Ziel in Rothenbühl kamen letztlich alle, in diesem Jahr sogar ohne ein gekentertes Boot. Naß waren aber trotzdem alle, das gehört an einem solchen Tag als Erfrischung einfach dazu.

Zum Abschluss des gelungenen Tages gab es noch eine unterhaltsame Einkehr in Breitenlesau. Und wie weiter? So lange es keinen neuen Konfikurs gibt, wollen wir das gerne zu einer schönen gemeinsamen Tradition werden lassen – jederzeit gerne wieder!

Von der Wiesent aus gab es einen herrlichen Blick auf die Burgruine Neideck.

An einer Stelle stand eine Entscheidung an: Umtrage über das Wehr oder lieber durch die seitliche Stromschnelle? (Die Stromschnelle hat mehr Spaß gemacht … )

Netze voller Fische

Heute war die erste Kinderkirche nach den Sommerferien. Mit Liedern und der Geschichte von Jesus, der den Fischern Petrus und Andreas rät, nach einer erfolglosen Nacht noch einmal mitten am Tag fischen zu gehen. Zuerst dachten Petrus und Andreas „Der spinnt doch! In der Mittagssonne sind die Fische tief unten im dunklen kühlen See.“ Doch dann wurden ihre Netze voll und voller. So haben sie angefangen, an Jesus zu glauben und sind mit ihm gegangen.

Beim Zusammensein nach dem Basteln gab es noch leckere Waffeln, Kaffee und viel Spielzeit für die Kinder. Ein herrlicher Spätsommersonntag!

Die nächste Kinderkirche findet am 8. Oktober statt. Eine Woche vorher findet das Erntedankfest in Oberwaiz statt, an dem auch die Kindergartenkinder beteiligt sind.

Jesus mit Petrus, Andreas und den Netzen voll mit Fischen

„Folgt mir nach!“

Mit diesen Worten hat Jesus die ersten Jünger am See Genezareth für sich gewonnen. In der Kinderkirche wurde kurzerhand ein Planschbecken zum See Genezareth, in dem wir viele selbstgebaute Fischerboote schwimmen lassen konnten.

Vom Basteln bis zum Schwimmenlassen auf dem See Genezareth war es ein phantasievoller Weg.

Zunächst lagen die Boote im Trockendock…

Doch dann konnte die Segeltour der Boote richtig losgehen:

Der Hugenottentag hat begonnen

Bei schönstem Wetter wurde am Freitagabend der 52. Deutsche Hugenottentag in der Reformierten Kirche Bayreuth eröffnet.

Der erste Vortrag mit Dr. Marcus Mühlnikel über die Geschichte der Bayreuther Gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert fand großen Zuspruch.

Im Gemeindegarten war vorab alles für das Beisammensein vorbereitet…

Tagungsmappen und Büchertisch sind vorbereitet…

LAm Abend saßen Gäste von nah und fern noch lange zusammen

Das Essensangebot ließ nichts zu wünschen übrig…

Und weiter geht’s am Samstag u.a. mit Vorträgen von Prof. Dr. Schunka und Prof. Dr. Lachenicht.

Jazz im Gemeindegarten

Die Bayreuther Band Blue Jam Connection und viele Eltern und Mitarbeitende des Kindergartens haben am Samstag für einen richtig schönen Abend gesorgt. Das Wetter hat auch mitgespielt und am Ende des gut besuchten Abends waren sich alle zufrieden: Der Aufwand hat sich gelohnt – im nächsten Jahr sehr gerne wieder! Freuen konnte sich auch der neu gegründete Förderverein des Integrativen Kindergartens e.V. – der Erlös aus Tombola und Verpflegung ist die erste größere Einnahme für den Verein.

Übrigens: Flyer und Beitrittsanträge für den Förderverein liegen im Kindergarten und in der Gemeinde aus.

Wieder ein gefährlicher Unfall

Fast täglich erleben und hören wir von Situationen auf der Erlanger Straße, bei denen Spurwechsel und schnell fahrende Fahrzeuge zu gefährlichen Situationen und Beinahe-Unfällen führen. In trauriger Regelmäßigkeit passieren auch Unfälle. Am Donnerstagnachmittag war es wieder soweit: Ein PKW wurde beim Abbiegeversuch eines anderen PKWs auf den Bürgersteig und gegen die Ecke der Erlanger Straße 25 gedrängt. Wieder war es einfach Glück, dass sich zu diesem Zeitpunkt niemand auf dem Gehweg befand.

Die Bemühungen des Kindergartens und der Gemeinde um eine Beruhigung der Verkehrssituation (kurzfristig durch Tempo 30, längerfristig durch Einspurigkeit in diesem Bereich) blieben bislang leider ohne Ertrag.

Unfallspuren an der Hauswand und dem Abflussrohr lassen erahnen, mit welchen Folgen auch dieser Unfall hätte ausgehen können, wenn sich Passanten auf dem Gehweg befunden hätten. Die Treppen und Hauswände der Erlanger Straße 25 und Erlanger Str. 29 zeigen Spuren vieler Unfälle, der Kircheneingang ist nach einem Unfall derzeit weiterhin gesperrt.

Abstehender Stoßfänger, ausgelöster Airbag, eingedellte Fahrerseite bis zur Hintertür – zum Glück ist das alles nur „Blechschaden“.