Unser Presbyterium erarbeitet derzeit ein Faltblatt über die Reformierte Kirche in Bayreuth. Die Inhalte sind abgestimmt, die Texte geschrieben, die Bilder fotografiert und ausgewählt. Nach der Einarbeitung der letzten Korrekturen sind nun auch die Layoutarbeiten fast abgeschlossen. Schon bald wird er in Druck gehen, wir sind sehr, sehr gespannten und freuen und auf unseren ersten eigenen Flyer.
Der Zeitstrahl auf dem Boden der Kirche reicht von heute zurück bis 2000 Jahre vor Christus. Diese letzten Jahrtausende schrumpfen zur winzigen Sekunde (am 31.12. um 23:59:59 Uhr), wenn man sich die Zeit seit dem Urknall als ein ganzes Jahr vorstellt.
Zum Thema Bibel und Schöpfung hatten die Konfirmandinnen wurde es heute richtig schwierig, eigentlich unvorstellbar…
Und gerade bei der „Schöpfung“ steht schon die Frage nach Gott: Ist das alles Zufall oder wurde das „geschaffen“? Der erste Text der Bibel sagt klar (und schon recht modern): Es wurde geschaffen. Von GOTT. Und es war gut! Und dann ruhte GOTT erst einmal. Wir können viel von GOTT lernen!
Zum Gründonnerstag wird in der Kirche für das Tischabendmahl umgebaut. Das ist in jedem Jahr auch der passende Anlass, die Kirche ganz leer zu räumen und den Boden frisch einzulassen.
Wie es dann an Gründonnerstag in der Kirche aussieht? Kommen Sie doch einfach vorbei, Beginn ist um 19.30 Uhr, es ist genug für alle da!
Und Karfreitag ist zum Gottesdienst um 10 Uhr dann schon wieder alles „wie gewohnt“.
In seinen letzten Stunden denkt Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger. Aus der Frage „Wer bin ich?“ wird die Frage: „Und wer sind wir, die wir ihm nachfolgen?“
Wer ist die Kirche Jesu Christi, welche Wurzel und welchen Auftrag hat sie? In bedrängter Zeit hat Dietrich Bonhoeffer hierzu eindrückliche Gedanken niedergeschrieben, die nichts an Aktualität verloren haben.
Im zweiten Anlauf hat es geklappt mit dem Jugendabend (dabei war der Termin am 1. April kein Aprilscherz gewesen). Zu zehnt konnten wir sogar mal wieder das „legendäre“ Werwolf-Spiel spielen. Kicker, Pizza, Halligalli und „Wer bin ich?“ gab’s obendrauf. Am 13. Mai wollen wir uns wieder treffen (Vorsicht: Im Gemeindebrief steht noch 6. Mai, auch hier schieben wir also wieder um eine Woche).
Eine frohe Nachricht haben wir heute mit einem gemeinsamen späten Abendessen gefeiert: Unser Gast im Kirchenasyl wurde ins nationale Asylverfahren aufgenommen und darf die Räume der Kirche nun nach zweieinhalb Monaten wieder verlassen. Er hat zum Abschied dieses wunderbare Abendessen zubereitet. Alle zehn Anwesenden aus dem Helferkreis waren begeistert!
Ein spätes Abendessen wurde es übrigens, weil wir uns gerne an die Ramadan Regeln unseres Gastgebers gehalten haben.