Heute konnten wir wieder mehrere „Geburtstagskinder“ des letzten Vierteljahres zum Geburtstagscafé begrüßen. Es tat gut, endlich wieder einmal in gemütlicher Runde zusammenzusitzen! Die Themen ergaben sich wie von selbst, es gab zahlreiche fröhliche Anekdoten aus der Kindheit und Schulzeit und einiges Nachdenkliches. Die Krisen der gegenwärtigen Zeit weckten auch Erinnerungen an zurückliegende Zäsuren und zugleich Dankbarkeit für viele Jahrzehnte, die in Frieden, Gesundheit und Wohlstand verbracht werden konnten. Möge das bald allen Menschen so zuteil werden! Es war eine schöne, wohltuende Runde! Das nächste Geburtscafé findet am 3. Februar statt.
Herbstsynode tagt in Leipzig
„Das macht richtig Spass“
Zumindest den Kindern hat es gefallen: Auf dem Spielplatz am Gemeindegarten war der Fallschutz zu erneuern. Ein riesiger Haufen Hackschnitzel wurde angeliefert und war gerecht in alle Ecken zu verteilen. Mit Hilfe von Mitarbeiterinnen und Eltern ging das ruckzuck. Nicht nur die Kinder waren mit viel Eifer dabei. Danke!
Sonnensegel eingerollt
[GOTT] veränderbar

Wie habe ich mir [GOTT] als Kindergartenkind vorgestellt, wie werde ich [GOTT] mir später einmal vorstellen? Und welche Vorstellung habe ich heute von [GOTT]? Diese schwierigen Fragen waren am Mittwoch im Konfiunterricht zu beantworten und wir konnten bei unserer kleinen Ausstellung feststellen: Unsere Gottesbilder verändern sich. Es sind eben nur Bilder. Es ist als sollte ein jemand, der einen Elefanten an einer Stelle berührt ohne ihn zu sehen, den Elefanten beschreiben. Ein Baum? Eine Schlange? Eine große Mauer? – Zum Abschluss haben wir wieder eine kleine Andacht gefeiert. Zu [GOTT] und mit [GOTT] – als Licht oder Klang, Trost oder Freude?