„Predigt-walk“
Was ist eigentlich los, wenn nichts los ist?
Eine ganzer Tag ohne Termine?
NEIN! Ein kleines Häuflein unbeugsamer Reformierter hört nicht auf, dem Müßiggang Widerstand zu leisten…: Im Küchenvorraum kam am Vormittag der Rechnungsprüfungsausschuss zusammen, um Buchungen und Belege des Jahres 2022 „auf Herz und Nieren zu prüfen“. Eine weitere unabhängige Prüfung erfolgt jedes Jahr durch das landeskirchliche Rechnungsprüfungsamt.
Und sonst? War das Büro besetzt und es gibt reichlich vor- und nachzubereiten, zu telefonieren, E-Mails etc.. Und der Kindergarten hatte Besuch von der Fachberatung des Ev. KiTaVerbandes. Am Abend trifft sich noch der Chor „musica vocalis“ in unserer Kirche (neue Sänger*innen sind herzlich willkommen!).
Also: Irgendwas ist immer – wie schön!
Rote Katzen erhalten Sozialpreis
Herzlichen Glückwunsch, liebe Rote Katzen!
Heute hat das Patenkind unserer Gemeinde, der Verein Rote Katze e.V., den Sozialpreis der Stadt Bayreuth erhalten. In der Feierstunde, zu der viele Katzenfreunde, Wegbegleiter und Stadträte gekommen waren, würdigte Oberbürgermeister Ebersberger die Verdienste des Vereins. Vereinsvorsitzende Dr. Heike Schulz wies in Ihrem Dank darauf hin, dass der Verein mit der Verleihung des Sozialpreises eine Anerkennung erhalte, die leider nicht selbstverständlich ist: Nun ist die Rote Katze endlich in Bayreuth angekommen!
Mehr zum Angebot der Roten Katze und dem Kreativladen in der Mittelstraße 14 finden Sie unter www.rotekatze-ev.de.
Bayreuther Kirchenschau
Und Sarah lacht
Vorfrühling im Gemeindegarten
Dank für die helfenden Hände
Am Samstag fiel in unserer Kirche die Heizung aus. Eine Gastgruppe musste vormittags leider frieren, am Nachmittag und zum Sonntag war bereits alles wieder in Ordnung gebracht. Am Sonntag um 9 Uhr werde ich freundlich in St. Martha begrüßt. Das ist ein schönes Ankommen in der Nachbargemeinde!
Der „Küsterservice“ ist sehr wichtig, damit alles rund läuft. Im besten Fall wird er gar nicht wahrgenommen und klingt als Freundlichkeit nach. Daher heute mal ein kräftiges „Dankeschön!“
Aus meiner ersten Pfarrgemeinde (dort gab es sogar zwei Küster) habe ich zum Abschied ein Haftzettelchen mit guten Wünschen für den zukünftigen Küsterdienst mit auf den Weg bekommen. Ich trage das Zettelchen seitdem etwas abergläubisch in meinem Predigtmäppchen bei mir.
(Simon Froben)