Einführung der neuen Leiterin der Telefonseelsorge

Am Samstagabend wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtkirche Diakonin Elisabeth Peterhoff (2. von links) als neue Leiterin der Telefonseelsorge eingeführt. Elisabeth Peterhoff folgt auf Pfarrerin Brigitte Häusler, die im vergangenen Sommer mit einem Gottesdienst in unserer Kirche verabschiedet wurde.

Auch Pfr. Froben wünschte in einem Grußwort für die Ev.-ref. Kirchengemeinde Gottes Segen für die Arbeit und dankte allen Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 111 zu erreichen.

Der große Sturm

In der Kinderkirche ging es heute stürmisch zu. Dabei war es zunächst ganz ruhig. So ruhig und sonnig, dass die Jünger sich keine Sorgen machten, als Jesus sich im Boot auf dem See Genezareth zum Schlafen legte. Doch plötzlich kam ein Sturm und Jesus schlief einfach weiter… Als er endlich geweckt werden konnte, gebot er dem Sturm ruhig zu werden. Wenn wir das in den Stürmen unseres Leben auch immer tun könnten!

Es war ein sehr muntere Runde heute mit einem schönen neuen Lied, dem Nachspielen der Geschichte und einem Sturmbild, dass wir gemeinsam gemalt, gebastelt… haben.

Und ja: Der große Sturm im Jugendraum konnte am Ende auch wieder aufgeräumt werden … 🙂

Franken unterwegs

Das ist eine schöne Überraschung, wenn sich die Bayreuther Prediger im Zug gen Nürnberg treffen. Die fränkische Predigtreihe zu den „großen Gefühlen“ macht’s möglich: Leo Deisenhofer war in St. Martha/Nürnberg, Simon Froben in der Erlanger Winterkirche (mit Storchengeklapper von den Störchen, die schon wieder schon wieder in ihr Sommerquartier zurückgekehrt sind). Und in Bayreuth? Predigte der Nürnberger Pfarrer Georg Rieger. Nur die Schwabacher Kanzel hatte an diesem Sonntag „Pause“, hier finden die Gottesdienste nur alle zwei Wochen statt.

Die fränkische Predigtreihe geht noch bis zum 17. März. Herzliche Einladung!

Gemeindebrief wird vorbereitet

Es ist wieder soweit, der neue Gemeindebrief ist fertig!

450 Exemplare müssen ausgedruckt gefaltet und für den Versand vorbereitet werden. Zum Glück gibt es fleißige Gemeindeglieder, die uns dabei unterstützen, so dass die Arbeit schnell getan ist.

Falls Sie keinen Gemeindebrief erhalten und ihn kostenlos zugeschickt bekommen mögen, melden Sie sich einfach im Gemeindebüro.

Im aktuellen Gemeindebrief ist übrigens auch der Wahlaufsatz mit den sechs Kandidierenden für den 10. März.

Jeder Mensch braucht eine Heimat…

… und es kann auch Heimat geben, für die Heimat anderer zu sorgen. Das ist nur einer der Gedanken, die in dem erfüllten Gespräch am offenen Gesprächsabend „Und was glaubst Du?“ ausgesprochen wurde. Aus dem kleinen Rinnsal des Begriffs „Heimat“ wurde in einer ebenso intensiven wie munteren Diskussion ein reißender Fluß von Gedanken. „Heimat“ ist einer der zentralen Begriffe unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Wo Menschen keine Heimat finden, leben sie in Angst, lässt sich das so sagen? Doch was ist nun Heimat? Und wie können Glauben oder Kirche zur Heimat werden?

Ein spannender Gesprächsabend!

Gute Besserung!

„Gute Besserung!“ wünschen wir allen, die in diesen Tagen krank sind – und z.B. auch nicht zur Kinderkirche kommen konnten. Da sich im Vorfeld unserer Kinderkirche schon einige Familien krankheitsbedingt abgemeldet hatten, lag das Thema auf der Hand: Eine Heilungsgeschichte! Jesus heilt die „gekrümmte“ Frau (Lukas 13,10-17). Wie das eigentlich, sich nicht aufrichten zu können? Was sieht man? Wie fühlt sich das an? Wer beachtet einen? Fühle ich mich auch manchmal so: „gekrümmt“, niedergeschlagen, krank… Als wir uns gebückt und die Situation nachgespielt haben, fing bei mir schon nach einer Minute er Rücken an zu schmerzen und ich wollte mich nur noch aufrichten. Doch die Frau, die Jesus sieht, muss nun schon 18 Jahre so leben. Was hat er ihr wohl Gutes getan, was hat er ihr gesagt, dass sie sich wie durch ein Wunder erstmals wieder aufrichten kann?

Wie immer gab es reichlich zu malen und basteln, dank Teresa auch leckeres zu essen, dazu Lieder und gute Gespräche. Wohltuend! Und an alle, die nicht da sein konnten, haben wir auch gedacht: Gute Besserung!!!

Wunderbar! Kinderfreizeit in Oberwaiz

Was für muntere Tage in Oberwaiz! Zur Kinderfreizeit hat sogar das trübe Wetter eine Pause gemacht und einen strahlend schönen Samstag beschert. Herzlichen Dank an Teresa und Christine und schön, dass so viele Kinder da waren!

Bei der Nachtwanderung am Freitagabend war noch alles dunkel. Am Samstag gab es ausreichend Gelegenheit, die Umgebung von Oberwaiz genauer zu erkunden.

Für gutes Essen war natürlich auch reichlich gesorgt.

Ein schöner Abschluss – bis bald wieder!

ForuM-Studie wird veröffentlicht

Normalerweise können wir in unserem Blog über Dinge aus dem Gemeindeleben oder rund um unsere Kirche berichten. Heute geht es um ein größeres, sehr wichtiges Thema: Heute Mittag um 12.30 Uhr wird die ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland veröffentlicht. Die Studie wurde 2020 von der EKD in Auftrag gegeben, es geht in ihr um Fälle sexualisierter Gewalt und anderer Missbrauchsformen seit 1945.

Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Studie wird eine Seelsorgehotline angeboten: 0491-9198 288 (25. und 26. Januar 10 – 22 Uhr).

Für die Meldung eines Falles von sexualisierter Gewalt ist die Fachstelle für Prävention von sexualisierter Gewalt, Manuela Feldmann, Tel. 0491 – 9198 199, Mail: praevention@reformiert.de

Nähere Informationen zur Studie: https://www.ekd.de/aufarbeitungsstudie-forum-82255.htm

In allen Gemeinden der Ev.-ref. Kirche ist bis Ende diesen Jahres ein Konzept zu Prävention und Schutz zu erarbeiten, in unserer Gemeinde sind daran bislang sechs Personen beteiligt.

Ihr seid das Licht der Welt!

Auch nach Weihnachten gibt es noch überall Lichter: Lampen, Kerzen, die Sonne, eine Ampel… – Als Jesus seinen Jüngern sagte „Ihr seid das Licht der Welt!“ hat er sie ermutigt, anderen Menschen Zuversicht und Hoffnung zu geben, ihnen „ein Licht aufgehen“ zu lassen, und von der wärmenden Liebe Gottes und Geborgenheit zu erzählen.

In der Kinderkirche hatten wir heute viel zu hören, zu malen, zu singen, zu essen (gleich zwei Kuchen), zu sehen und zu fühlen und hatten viel Spaß dabei, Kerzen bunt zu gestalten.

Die nächste Kinderkirche findet am 5. Februar statt. Vorher – für alle Kinder, die sich alleine trauen – die Kinderfreizeit vom 26.-28. Januar in Oberwaiz.

Und wieder …

… hat es „gescheppert“. Heute früh gegen 8.30 Uhr war es ein vergleichsweise leichter Unfall mit kleinem Blechschaden an der Ecke zur Humboldtstraße. Doch das Unfallmuster (Kollision zweier Autos bei Spurwechsel / Abbiegen) mit unmittelbarer Gefährdung der Passanten auf dem Gehweg bleibt dasselbe. Einmal mehr also: Zum Glück ist nichts passiert!

Im Zuge der Verkehrsplanung für unsere Straße sind wir um Austausch mit den Gegnern der Maßnahme bemüht, um die Verkehrssituation hier vor Ort aufzuzeigen. Leider gehen die Kritiker auf unsere konkreten Gesprächsangebote bislang nicht ein.