Berichterstattung zur Verkehrssituation

Das Bayreuther Tagblatt hat in seiner Wochenendausgabe über die Verkehrssituation in der Erlanger Straße berichtet. Redakteur Johannes Pittroff hatte hierzu ein Interview mit Sylvia Jahn und Simon Froben geführt.

Zur Darstellung des gelungenen Artikels ist zu ergänzen, dass die Bushaltestelle Albert-Preu-Strasse bei der aktuellen Planung trotz Aufhebung der Haltebucht eine eigene Haltespur erhält, an der Autos während des Bushalts problemlos vorbeifahren können.

Der Artikel ist unter diesem LINK nachzulesen.

Stellungnahme

Kirchengemeinde und Kindergarten äußern sich erstmals öffentlich zur Verkehrsraumneugestaltung in der Erlanger Straße und Bismarckstraße.

Erst am Montag hatte es den letzten Unfall gegeben, bei dem ein Auto auf den Bürgersteig gedrängt wurde (s. Bild). Einmal mehr wird in der Stellungnahme Gesprächsbereitschaft signalisiert.

H I E R können Sie die ganze Stellungnahme lesen.

Unfälle in der Erlanger Straße

Und wieder hat es einen Unfall in der Erlanger Straße / Ecke Albert-Preu-Straße gegeben. Wieder wird ein Auto auf den Fußweg gedrängt.

Zum Glück ist niemandem etwas passiert!

Es wurde gewählt

Heute fanden in unserer Kirche die Gemeindewahlen statt. In unserer Gemeinde stellten sich sechs Kandidierende der Wahl, vier Plätze waren für sechs Jahre neu zu besetzen. Für vier weitere Presbyterinnen und Presbyter ist „Halbzeit“, ihre Amtszeit dauert noch drei Jahre an.

An der Wahl nahmen rund 25 Prozent der Wahlbeteiligten teil, das sind etwa 4 Prozent mehr als bei der letzten Wahl 2021.

Gewählt wurden: Calogero Annibale, Christine Habermann, Ulrike Luitz (die einzige Kandidatin, die sich zur Wiederwahl gestellt hatte) und Sonja Schwankl.

Wir bedanken uns bei allen Kandidierenden und den Wählerinnen und Wählern – und beim Wahlvorstand, der auch zwei flinke Fotos aus dem Wahlraum erlaubt hat 🙂

Einführung der neuen Leiterin der Telefonseelsorge

Am Samstagabend wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtkirche Diakonin Elisabeth Peterhoff (2. von links) als neue Leiterin der Telefonseelsorge eingeführt. Elisabeth Peterhoff folgt auf Pfarrerin Brigitte Häusler, die im vergangenen Sommer mit einem Gottesdienst in unserer Kirche verabschiedet wurde.

Auch Pfr. Froben wünschte in einem Grußwort für die Ev.-ref. Kirchengemeinde Gottes Segen für die Arbeit und dankte allen Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 111 zu erreichen.

Der große Sturm

In der Kinderkirche ging es heute stürmisch zu. Dabei war es zunächst ganz ruhig. So ruhig und sonnig, dass die Jünger sich keine Sorgen machten, als Jesus sich im Boot auf dem See Genezareth zum Schlafen legte. Doch plötzlich kam ein Sturm und Jesus schlief einfach weiter… Als er endlich geweckt werden konnte, gebot er dem Sturm ruhig zu werden. Wenn wir das in den Stürmen unseres Leben auch immer tun könnten!

Es war ein sehr muntere Runde heute mit einem schönen neuen Lied, dem Nachspielen der Geschichte und einem Sturmbild, dass wir gemeinsam gemalt, gebastelt… haben.

Und ja: Der große Sturm im Jugendraum konnte am Ende auch wieder aufgeräumt werden … 🙂

Franken unterwegs

Das ist eine schöne Überraschung, wenn sich die Bayreuther Prediger im Zug gen Nürnberg treffen. Die fränkische Predigtreihe zu den „großen Gefühlen“ macht’s möglich: Leo Deisenhofer war in St. Martha/Nürnberg, Simon Froben in der Erlanger Winterkirche (mit Storchengeklapper von den Störchen, die schon wieder schon wieder in ihr Sommerquartier zurückgekehrt sind). Und in Bayreuth? Predigte der Nürnberger Pfarrer Georg Rieger. Nur die Schwabacher Kanzel hatte an diesem Sonntag „Pause“, hier finden die Gottesdienste nur alle zwei Wochen statt.

Die fränkische Predigtreihe geht noch bis zum 17. März. Herzliche Einladung!

Gemeindebrief wird vorbereitet

Es ist wieder soweit, der neue Gemeindebrief ist fertig!

450 Exemplare müssen ausgedruckt gefaltet und für den Versand vorbereitet werden. Zum Glück gibt es fleißige Gemeindeglieder, die uns dabei unterstützen, so dass die Arbeit schnell getan ist.

Falls Sie keinen Gemeindebrief erhalten und ihn kostenlos zugeschickt bekommen mögen, melden Sie sich einfach im Gemeindebüro.

Im aktuellen Gemeindebrief ist übrigens auch der Wahlaufsatz mit den sechs Kandidierenden für den 10. März.

Jeder Mensch braucht eine Heimat…

… und es kann auch Heimat geben, für die Heimat anderer zu sorgen. Das ist nur einer der Gedanken, die in dem erfüllten Gespräch am offenen Gesprächsabend „Und was glaubst Du?“ ausgesprochen wurde. Aus dem kleinen Rinnsal des Begriffs „Heimat“ wurde in einer ebenso intensiven wie munteren Diskussion ein reißender Fluß von Gedanken. „Heimat“ ist einer der zentralen Begriffe unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Wo Menschen keine Heimat finden, leben sie in Angst, lässt sich das so sagen? Doch was ist nun Heimat? Und wie können Glauben oder Kirche zur Heimat werden?

Ein spannender Gesprächsabend!

Gute Besserung!

„Gute Besserung!“ wünschen wir allen, die in diesen Tagen krank sind – und z.B. auch nicht zur Kinderkirche kommen konnten. Da sich im Vorfeld unserer Kinderkirche schon einige Familien krankheitsbedingt abgemeldet hatten, lag das Thema auf der Hand: Eine Heilungsgeschichte! Jesus heilt die „gekrümmte“ Frau (Lukas 13,10-17). Wie das eigentlich, sich nicht aufrichten zu können? Was sieht man? Wie fühlt sich das an? Wer beachtet einen? Fühle ich mich auch manchmal so: „gekrümmt“, niedergeschlagen, krank… Als wir uns gebückt und die Situation nachgespielt haben, fing bei mir schon nach einer Minute er Rücken an zu schmerzen und ich wollte mich nur noch aufrichten. Doch die Frau, die Jesus sieht, muss nun schon 18 Jahre so leben. Was hat er ihr wohl Gutes getan, was hat er ihr gesagt, dass sie sich wie durch ein Wunder erstmals wieder aufrichten kann?

Wie immer gab es reichlich zu malen und basteln, dank Teresa auch leckeres zu essen, dazu Lieder und gute Gespräche. Wohltuend! Und an alle, die nicht da sein konnten, haben wir auch gedacht: Gute Besserung!!!